EXIT:ERDE

10.10.2020

AEK Kunst Kollektiv

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Eine poetische Kunstperformance: Kunstausstellung, Theater, Literatur und Musik in Einem

Eine Werkshalle. 10 Künstler aus den Bildenden Künsten, ein Autor, eine Dramaturgin, ein Schauspieler, zwei Musiker und viele Performer. Über 30 Kunstwerke von Gemälden, Skulpturen aus Holz und Installationen der lokalen Kunstschaffenden wurden zu einer außergewöhnlicher Kunstperformance zusammengefügt.

Das KunstKollektiv AEK, ein Zusammenschluss aus lokalen Künstlern, verwandelte die Werkshalle des Besitzers Andreas Kreißl in einen ungewöhnlichen Kunst-Ort. Vor den Augen der Zuschauer entfaltete sich eine poetische Kunstperformance: Ausstellungsobjekte gerieten in Bewegung, wurden in Bezug zu einander gesetzt, Gemälde wurden plötzlich lebendig. Begleidet durch einen poetischen Text und einem extra dafür komponierten Musikarrangement, wurde dem Zuschauer das Verhältnis zwischen Mensch und  Erde verbildlicht. Ein Erlebnis der besonderen Art, denn auch die Werkshalle begann lebendig zu werden und konnte sich der „Living Exhibition" nicht entziehen.

Im Rahmen des Kunstpreises 2020 und in Kooperation mit der Stadt Weißenburg als Veranstalter fügte sich mit „EXIT:Erde -eine poetische Kunstperformance" ein neues innovatives Kulturangebot in das Kulturleben Weißenburgs ein und forderte zu neuen Sehgewohnheiten auf.

Unterstützung erhielt das KunstKollektiv AEK an der Auftaktveranstaltung am 10.10.2020 durch den aktuellen Stadtschreiber Clemens Berger, der mit seiner Lesung auf die Performance einstimmte.

Aufgrund der aktuellen Corona-Lage entschied sich das KunstKollektiv aus der Performance einen Theaterfilm zu drehen um der Öffentlichkeit weiterhin ihre Arbeit präsentieren zu können. In Zusammenarbeit mit der Firma Burning Birds Media wurde im Januar unter strengen Sicherheitsvorkehrungen die Performance abgedreht und mit filmischen Elementen neu erzählt. Entstanden ist ein neues Kunstmedium: der poetischer Theaterfilm EXIT:Erde

EXIT:ERDE der Theaterfilm des KunstKollektivs AEK

EXIT:ERDE der Theaterfilm des KunstKollektivs AEK (42:04)

O-Töne zu der Kunstperformance EXIT:Erde, vom Kollektiv AEK.

„Das Kunstkollektiv AEK, hat mit großem Engagement, eine bemerkenswerte Performance auf die Beine gestellt. Vielen Dank an dieser Stelle an die ehrenamtlichen Akteure und meinen Mitarbeiterinnen aus dem Kulturamt, die mit viel Kreativität und organisationsaufwand, die Kultur am Leben erhalten haben“.

 

Neujahrsansprache vom Oberbürgermeister Jürgen Schröppel.

 

 

„Exit Erde, eine ausgezeichnete Performance, die den Zuschauer mitnahm auf eine Reise in sein eigenes Ich und darstellte, dass wir umdenken müssen um unsere Erde zu schützen und es in unser aller Verantwortung liegt. Ein Abend, der die Zuschauer sicherlich nachdenklich gestimmt hat. Außerordentliche Kunst an einem außergewöhnlichen Ort. Großartig, sensationell und sehenswert. Meine Hochachtung an Antje Wagner und das ganze Team, die für die Umsetzung verantwortlich waren“.

 

Elisabeth Pecoraro, Weißenburg.

 

 

„Kultur urban kann auch unsere Kleinstadt: ein Künstler-Kollektiv aus unterschiedlichsten Sparten – professionell zusammengefügt zu einer richtigen Performance! Kein Mainstream, einfach nur Staunen und einen ganz besonderen Spirit spüren. Es lebe die Vielfalt der Kultur“!

 

Mathias Meyer, Weißenburg.

 

 

„Eine Vorstellung konnten wir leider nicht besuchen, da "unsere" wegen
Corona nicht mehr stattfand. Die Info´s aus der Presse und von
begeisterten Besuchern haben uns sehr neugierig gemacht und so haben wir
uns entschlossen zumindest zwei Bildausschnitte zu erstehen. Die haben
jetzt einen perfekten Platz im Wohnzimmer gefunden und wir hoffen, das
Projekt wenigstens etwas unterstützt zu haben. Vielleicht gibt´s ja doch
noch mal eine Chance für eine Livevorstellung“!

 

Hannelore und Thomas Brechenmacher, Weißenburg.

 

 

Eine Halle, in der das Bühnenbild für das Lebkuchenmann-Projekt in großen Teilen entstand, bildete den passenden Rahmen für eine Ausstellungs- und Theateridee, die Künstler, Handwerker, Musiker und Theaterleute zu einer Einheit werden ließ. Es entstand eine höchst kreative, sehens- und hörenswerte Symbiose von Kunst, Musik und Theater, perfekt von den Akteuren in Szene gesetzt“.

 

Dr. Karl- Friedrich Ossberger, Weißenburg.

 

 

"Es freut mich wahnsinnig, dass der Aufbruch des Theaterprojekts Lebkuchenmann nicht versandet ist. sondern dass neue, aufregende Dinge aus ihm entstanden sind, die bleiben werden. Dazu gehört für mich EXIT:Erde und das Kunstkollektiv AEK".

 

Jan Stephan, Weißenburg.

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