Im Sommer diesen Jahres wurde die Einrichtung eines Inklusionsbeirates vom Weißenburger Stadtrat diskutiert und beschlossen. In der Folge wurde von der Verwaltung eine Satzung ausgearbeitet, welche im Oktober verabschiedet wurde und nun rechtskräftig ist.
Der Inklusionsbeirat hat die Aufgabe sich für eine diskriminierungsfreie, gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Leben der Gemeinschaft einzusetzen. Hierzu gehört auch eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Probleme und Belange von Menschen mit Behinderungen.
Der Inklusionsbeirat unterstützt die Interessen von Menschen mit Behinderung gegenüber Behörden und Institutionen, führt aber keine Rechtsberatung durch, sondern verweist solche Ratsuchenden an die zuständigen Stellen und hält Kontakt mit diesen.
Der Inklusionsbeirat soll sich aus zehn Mitgliedern, wovon sieben örtliche Vereine und Verbände repräsentieren sollen, zusammensetzen. Aufgerufen sind deshalb sowohl engagierte Bürgerinnen und Bürger sich für die Teilnahme zu bewerben, als auch örtliche Verbände und Organisationen eine Vertreterin oder einen Vertreter vorzuschlagen.
Vorschläge und Bewerbungen sollen bis Ende des Jahres 2024 schriftlich oder per Email bei der Stadtverwaltung Weißenburg eingehen, damit der Beirat zügig im neuen Jahr gewählt werden kann.
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