Neujahrsansprache 2025 von Oberbürgermeister Jürgen Schröppel am 03.01.2025

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

heuer wurden Sie mit klassischer Musik in den Abend eingestimmt. Sie hörten das „Londoner Trio“ von Joseph Haydn. Ich freue mich sehr, Sie nunmehr zum dritten Mal in unserer Seeweiherhalle zum traditionellen Neujahrsempfang begrüßen zu dürfen. Wie Sie sehen, sind wir heute mit der ausgesprochenen Zahl der Einladungen ans Limit gegangen. Dies hat seinen Grund darin, dass ich heuer die gesamte Bevölkerung aus den Ortsteilen Oberhochstatt, Niederhofen, Kehl und Gänswirtshaus eingeladen habe.

Ich grüße Sie alle herzlich und bekräftige heute noch einmal, dass wir Sie im wahrsten Sinne des Wortes nicht im Regen stehen lassen werden. 

Meine sehr verehrten Damen und Herren, wenn ich nun in gewohnt geraffter Weise mit der namentlichen Begrüßung beginne, darf ich Sie bitten, den Applaus wie immer auf das Ende aufzusparen. Das hat den Vorteil, dass alle die gleiche Menge abbekommen und es keine Eifersüchteleien gibt.

Aus Berlin bzw. München sind unter uns die Abgeordneten Artur Auernhammer, Wolfgang Hauber und Helmut Schnotz. Herzlich willkommen. Der Bezirkstag Mittelfranken ist vertreten durch Herrn Bezirksrat Hans Popp. Schön, dass Sie da sind.

Natürlich fehlt auch unser Landrat Manuel Westphal nicht. Ich grüße Sie herzlich. Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen aus der Kommunalpolitik heiße ich den Kollegen Alfred Maderer aus Langenaltheim willkommen. Meinen Stadtrat darf ich natürlich nicht vergessen. Stellvertretend für alle begrüße ich die 2. und 3. Bürgermeisterin Maria Schneller und Katrin Schramm. Stellvertretend für alle Gäste aus Behörden und Institutionen heiße ich den Vizechef der PI Weißenburg, Herrn Christian Fitzner, willkommen und bedanke mich für die stets vertrauensvolle und unkomplizierte Zusammenarbeit. Herr Fitzner, ich denke wir können mit Fug und Recht behaupten, dass bei uns in Weißenburg die Welt noch in Ordnung ist.

Rot und Blau sind die Farben der hiesigen Banken. Schön, dass die Herren Thorsten Straubinger von der Sparkasse Mittelfranken Süd und Wilfried Wiedemann von der VR Bank im südlichen Franken auch heuer wieder meiner Einladung gefolgt sind. 

Für die Wirtschaft grüße ich das IHK-Mitglied Thomas Merten von Gutmann Draht sehr herzlich und wünsche Ihnen und all Ihren Kolleginnen und Kollegen weiter gute Geschäfte. Die Insider wissen, dies erfolgt nicht ganz uneigennützig. Stichwort: Gewerbesteuer. 

Stellvertretend für den Einzelhandel und die Dienstleister heiße ich Herrn Klaus Wetzel von der Burgapotheke willkommen. Ich freue mich für unseren Angebotsmix in der Innenstadt und dass wir im vergangenen Jahr zahlreiche Geschäftseröffnungen zu verzeichnen hatten. Den mutigen Gründern alles Gute. 

Herrn Dekan Konrad Bayerle habe ich auch unter den Gästen gesehen. Herzlich willkommen! Das Jubiläum von „Heilig Kreuz“ war sicherlich ein Höhepunkt im vergangenen Jahr. 

Zum Abschluss möchte ich die zahlreichen Presse- und Medienvertreter nicht vergessen. Stellvertretend begrüße ich vom Weißenburger Tagblatt Herrn Robert Renner. Die verschiedenen Redakteure begleiten die Sitzungen der Ausschüsse und des Stadtrates als stetige Chronisten. Ich weiß, Herr Renner, nicht jede Sitzung reißt die journalistische Begleitung vom Hocker, aber die ein oder andere hat einer Kabarettsendung in nichts nachgestanden. Deutlicher will ich bewusst nicht werden. 

Meine sehr verehrten Damen und Herren, bitte sehen Sie es mir nach, dass ich es damit mit den namentlichen Begrüßungen bewenden lasse und seien Sie versichert, dass Sie mir alle herzlich willkommen sind.

So, nun wäre die Gelegenheit für den aufgestauten Applaus gekommen! 

Meine sehr verehrten Damen und Herren, bevor ich den Blick in den Rückspiegel auf das Jahr 2024 richte, ist es mir ein großes Anliegen, all denen, die im Ehrenamt wertvolle Dienste für unsere Stadtgesellschaft geleistet haben, herzlich zu danken. Gestatten Sie mir, die Freiwilligen Feuerwehren, die bei den sommerlichen Starkregenereignissen im Einsatz waren, besonders zu erwähnen. Hier wurde in großartiger Weise angepackt und zusammengeholfen. Damit wären wir auch schon beim ersten Thema, das uns im Jahr 2024 schwer getroffen hat. Dreimal innerhalb weniger Wochen gingen über Oberhochstatt, Niederhofen, Kehl und Gänswirtshaus sintflutartige Sturzregen herab, die gewaltige Schäden anrichteten. Die Begegnungen mit den betroffenen Einwohnern, die im wahrsten Sinne des Wortes mit ansehen mussten, wie ihre Lebensleistung weggeschwemmt wurde, sind mir sehr nahe gegangen. Deshalb war mir sofort klar, dass schnell Maßnahmen entwickelt werden müssen, um hiergegen in Zukunft gewappnet zu sein. 

Meine sehr verehrten Damen und Herren, hierbei hilft uns aber der Blick in die Vergangenheit nicht weiter, denn die damals getroffenen Entscheidungen, können wir nicht mehr ändern. Auch wechselseitige Schuldzuweisungen bringen uns nicht weiter, vergeuden nur Nervenkraft und spalten die Einwohnerschaft. Wir müssen akzeptieren, dass man eine Kanalisation für solch gigantische Wassermassen nicht auslegen kann. Auch ein noch so gut angelegtes Grabensystem in der Flur kann das Wasser in einer solchen Katastrophenlage nicht abtransportieren. Also gilt es gemeinsam zu überlegen, wie man künftig solchen Ereignissen, mit denen wir in den Zeiten des Klimawandels wohl rechnen müssen, begegnen können. Mit dem Einstieg in das Programm boden:ständig hat der Stadtrat schnell und mit Geschlossenheit reagiert. Ich appelliere nochmals eindrücklich an alle Betroffenen: Bringen Sie sich solidarisch zur Problemlösung ein! Es geht nur freiwillig und miteinander! Es geht um ihr Hab und Gut! Ich versichere Ihnen, die Stadt wird mit ihren Grundstücken Neuzuschnitte von Grundstücken unterstützen, sollten sie sich im weiteren Planungsprozess als notwendig erweisen. Im Frühjahr sollten Vorschläge für erste Maßnahmen vorliegen, die dann zügig angegangen werden können.

Lassen Sie mich zu einem anderen Thema kommen, das derzeit die Berichterstattung in den Medien mitbeherrscht: Die Grundsteuer. Wir haben als Stadt mit der verkündeten Aufkommensneutralität Wort gehalten und haben den neuen Hebesatz auf 270% gesenkt und so festgesetzt, dass bei der Stadt nach der Reform die gleiche Einnahme aus der Grundsteuer erzielt wird wie vor der Reform. Ja, es stimmt. Es gibt Grundeigentümer, die müssen gegenüber der alten Rechtslage mehr Grundsteuer bezahlen, aber es gibt eben auch solche, bei denen sich die Zahlung verringert. Unter dem Strich und das ist entscheidend, kommt bei der Stadt nach der Reform nicht mehr an Grundsteuer an als vor der Reform. Ich versuche es mit einem Bild: Die Torte ist gleich groß geblieben, nur die Größe der einzelnen Stücke hat sich verändert.

Doch richten wir den Blick nun auf weiter Themen. Im kulturellen Bereich hat mit Sicherheit die Gründung der Theatergenossenschaft „Die Theaterbürger eG“ überregional für Aufsehen gesorgt. Ich freue mich sehr, dass sich aus den beiden Vorprojekten „Lebkuchenmann“ und „Glückskeks“ ein harter Kern aus Theaterbegeisterten herausgebildet hat, der sich dieser Aufgabe gestellt hat. Ich wünsche den Akteuren, dass sie mit ihrer Begeisterung noch viele anstecken und das neu entstandene Stück „Archaeopteryx - Der Stein vergisst nicht“ ein Erfolg wird. Ich denke, mit dem Geld, das der Stadtrat zur Verfügung gestellt hat, dürfte sich etwas Vernünftiges anstellen lassen. Ich freue mich auf die Premiere. 

Zu unserem reichhaltigen Kulturleben, ließe sich noch viel sagen, doch wenden wir uns den Baumaßnahmen aus dem Jahr 2024 zu und beginnen wir mit dem Tiefbau:

Mit der Verkehrsfreigabe des zweiten Bauabschnittes der Westtangente kann nun der Verkehr, der aus Westen auf den beiden Kreisstraßen auf die Stadt zuläuft, auf die B 2 abgeleitet und damit von der Innenstadt ferngehalten werden. Mit dem Radweg nach Ellingen ist nunmehr ein zeitgemäßer Ausbau erstellt, der sich sehen lassen kann. Beide Maßnahmen werden nach Abwicklung der Restarbeiten noch offiziell eingeweiht werden. Was in der öffentlichen Wahrnehmung oft zu kurz kommt, für die Daseinsvorsorge aber von elementarer Bedeutung ist, sind Arbeiten an der Kläranlage und an der Kanalisation. Auch hier wurden 2024 wieder große Beträge investiert, auf die im Detail an dieser Stelle aber nicht eingegangen werden kann.

Im Hochbau wächst aus der größten Baugrube, die Weißenburg wohl je gesehen hat, ein neuer Trakt unseres Klinikums Altmühlfranken heran. Zwar ist die Stadt hier nur mittelbar über die Kreisumlage beteiligt, doch ist die Baumaßnahme für die Zentralität der Stadt natürlich von elementarer Bedeutung. An der Grundsteinlegung habe ich daher mit großer Freude teilgenommen. 

Aber auch bei Baumaßnahmen, die in alleiniger Verantwortung der Stadt liegen, sind Fortschritte zu verzeichnen. Die Karmeliterkirche, die den Handwerkern Höchstleistungen abfordert, liegt im Plan und ich hoffe, dass ich Sie zum Neujahrsempfang 2026, der dann mein letzter sein wird, dort begrüßen kann. Nach einer engagierten Diskussion hat der Stadtrat die Frage, in welcher Art und Weise das Loch in der eingestürzten Stadtmauer verschlossen werden soll, entschieden. Hier gab es spannende Ansätze, die von unserem Bauamt mit großem Engagement ausgearbeitet worden sind. Letztlich hat der historische Verschluss, der nicht mein Favorit war, mehrheitlich Zustimmung gefunden. Für mich war diese Diskussion eine der interessantesten des vergangenen Jahres und das Ergebnis ist nach guter demokratischer Gepflogenheit zu akzeptieren. 

Vor wenigen Tagen konnten wir in Oberhochstatt das Richtfest für das neue Feuerwehrhaus feiern. Mit diesem Bau, der mit Holz aus dem Stadtwald ausgeführt wird, setzen wir ein klares Zeichen für nachhaltiges Bauen und demonstrieren eindrücklich, dass uns eine moderne Unterbringung unserer Feuerwehren, gerade auch auf den Ortsteilen, ein wichtiges Anliegen ist. Ein Großprojekt, das etwas aus den Augen der Öffentlichkeit geraten ist, das aber dennoch von größter Wichtigkeit ist, ist der Bauhof. Hier ist inzwischen die Planung soweit vorangetrieben, dass über den weiteren Fortgang des Projekts in einer der nächsten Sitzungen des Stadtrates beraten werden kann. Die Verhältnisse sind dort einfach nicht länger tragbar und müssen angegangen werden. Für mich ist derzeit die Kinderbetreuung eines der zentralen Themen, für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. Ich bin daher dem Stadtrat dankbar, dass wir in großer Geschlossenheit hier wichtige Weichenstellungen getroffen haben. So sind Anbauten am Kindergarten Schnürleinsmühle und an dem in Oberhochstatt beschlossen worden und die Architekten planen bereits. Gleiches gilt für das Progymnasium, das zu einem Kinderhort umgebaut wird. Hier werden im Frühjahr erste Abbruchmaßnahmen an der Nordseite stattfinden. Es ist für die Stadt ein Glücksfall, dass dieses städtische Denkmal, das die Stadt so oder so zu erhalten hätte, mit staatlichen Fördermitteln in eine nachhaltige Nutzung gebracht werden kann.

Was den eigentlich vorgesehen Neubau einer KiTa in der Nachbarschaft des Freibades angeht, haben sich neue Aspekte ergeben, die mit größter Wahrscheinlichkeit eine andere Lösungsmöglichkeit eröffnen. Die notwendigen Zusatzkapazitäten haben sich nach den neuesten Bedarfszahlen entgegen den ursprünglichen Erwartungen reduziert und können eventuell durch Baumaßnahmen Am Hof und/oder in der Breitungsstraße abgefangen werden. Genaueres wird der weitere Planungsprozess ergeben. Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass man in einem solchen Prozess reagiert, wenn sich die Ausgangslage ändert und sich dadurch neue Optionen eröffnen. Im Idealfall führen die dann auch noch zu Kosteneinsparungen. Zum Thema Kinderbetreuung ist im weitesten Sinn des Wortes auch die Ausstattung der Stadt mit Spielplätzen zu zählen.

Hier bin ich froh, dass wir im Schießgraben nach einigen Irrungen und Wirrungen nun im Frühjahr mit der Umgestaltung loslegen können. 

Meine sehr verehrten Damen und Herren, an Hand dieser Aufzählung, die natürlich nicht abschließend ist, sehen Sie, was wir in diesem Jahr alles vor der Brust haben. Es gilt mit vereinten Kräften vom Planen ins Machen zu kommen. Damit stellt sich natürlich zwangsläufig die Frage, wie es um die Finanzlage der Stadt bestellt ist. Hier gilt nach wie vor das Motto: „Ohne Moos nichts los.“ Wie schaut ´s aus ?

Gewerbesteuereinnahmen 2024: Geplant: 11,0 Mio: aktuelle Prognose: 14,3 Mio 

Darlehnsaufnahme 2024: Geplant: 9,2 Mio aktueller Stand: 0,- Mio Schuldenstand 31.12.2024: 8,5 Mio Prognose 2021 für 2024: 36,5 Mio Abführungsbetrag: Geplant: 3,7 Mio aktuelle Prognose: über 8,0 Mio Zinserträge aus Kapitalanlagen: 0,53 Mio Darlehnstilgungen 2024: 1,3 Mio

Meine sehr verehrten Damen und Herren, diese Zahlen lassen mich derzeit ruhig schlafen und passen aus meiner Sicht in keiner Weise zur aktuellen Stimmung, Auf dieser Ausgangsbasis können wir uns mit Zuversicht den genannten Aufgaben zuwenden und ich bin sicher, wir werden auch 2025 die auf uns zukommenden Herausforderungen meistern. Es droht jedoch Unheil. Der neue amerikanische Präsident hat angekündigt auf Importe in die USA drastische Einfuhrzölle erheben zu wollen. Dies würde für unsere exportorientierte Wirtschaft massive Wettbewerbsnachteile mit sich bringen, die auch an Weißenburg nicht spurlos vorbeigehen würden. Leider sind wir auch in dieser Beziehung nicht das berühmte „Gallische Dorf“. Aber hoffen wir das Beste. 

Meine sehr verehrten Damen und Herren, ein Thema werden Sie im bisherigen Verlauf meiner Rede mit Sicherheit vermisst haben. Das Sigwart-Areal. Ich habe es nicht vergessen, sondern es bewusst ans Ende gesetzt. Sie haben von mir gerade eine Vielzahl an Projekten genannt bekommen, die große Kraftanstrengungen sowohl in finanzieller als auch personeller Natur nach sich ziehen werden. Es gilt also die Ressourcen zu bündeln. Das Sigwart-Areal ist ein Generationenprojekt, das aus meiner Sicht zwingend mit einem Architektenwettbewerb, ganz gleich welcher Art, angegangen werden muss. Ein solcher Wettbewerb nimmt jedoch so viel Zeit in Anspruch, dass dessen Ergebnisse in die Endphase dieser Wahlperiode fallen würden. Vor dem Hintergrund, dass eine Anschlussbeauftragung an den ausgewählten Wettbewerbssieger aus Rechtsgründen zeitnah an den Abschluss des Wettbewerb ergehen müsste, halte ich es für sachgerecht, dass nicht mehr der amtierende Stadtrat diese Entscheidung quasi als eine der letzten Amtshandlungen trifft, sondern der ab Mai 2026 amtierende Stadtrat, der dann auch die Entwicklung des Areals über die nächsten Jahre begleitet. 

Lassen Sie mich zum Ende noch Dank sagen an den Stadtrat für das sachliche Diskussionsklima. Meist, aber nicht immer, waren wir uns einig. Zu Auseinandersetzungen auf persönlicher Ebene ist es aber nie gekommen. Um zu sehen, dass dies nicht selbstverständlich ist, genügt ein Blick nach Berlin in die Bundespolitik. Vergessen will ich keinesfalls auch nicht meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wieder in einer großartigen Mannschaftsleistung das Jahr 2024 gewuppt haben. Herzlichen Dank an alle!

Entgegen meiner sonstigen Praxis möchte ich heuer Herrn Rieger mit seiner gesamten Mannschaft in Orange herausgreifen. Was sie bei den Aufräumarbeiten nach dem Sturzregen geleistet haben, war aller Ehren wert. Schade, dass sie sich dabei zum Teil noch Beschimpfungen anhören mussten. Zum Glück haben mich aber auch viele lobende Worte erreicht, die ich gerne weitergegeben habe.

Ihnen meine sehr verehrten Damen und Herren, Ihren Familien und Angehörigen, wünsche ich nun alles Gute im neuen Jahr!

Den Bedenkenträgern und Verzagten empfehle ich über das Zitat von Martin Held nachzudenken:“ Wer die Zukunft als Gegenwind empfindet, geht in die falsche Richtung.“ Bevor wir nun zum traditionellen Stehempfang kommen, darf ich Ihnen das Trio vorstellen, das uns heute musikalisch begleitet hat: Querflöten: Cristina Bojin und Sebastian Fratila; Violoncello: Florian Morczinek 

Nun wünsche ich gute Unterhaltung und noch einen schönen Abend! Schön, dass Sie alle da sind!

(Foto: Brigitte Dorr; Wochenzeitung)


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